Echte Handarbeit war gefragt

Echte Handarbeit, war auch gefordert

Bei optimalem Wetter (17° und Sonne) startete am Samstag, den 14. Oktober eine Gruppe der SPD-Fuldatal, die sich nicht zu schade war auch einmal die Finger schmutzig zu machen, zu der Aktion „Sauberes Fuldatal“. Treffpunkt war am Dorf-Gemeinschaftshaus Wahnhausen und es galt die Zuwegung zur Sportstätte „Auf der Warte“ von Unrat zu beseitigen. Unser Weg führte uns über: Lange Straße, Triftstraße, um den Sportplatz herum, Friedhof/Kirchweg und wieder durch die Lange Straße hoch zum DGH.

v.l.: Sevda Aral, Th. Scheklinski, Silke Hildebrandt u. A. Scheklinski 

v.l.: Sevda Aral, Thomas Scheklinski, Silke Hildebrandt u. Armin Scheklinski 

Das Team der SPD-Fuldatal hatte noch Zeit und Lust, sodass auch noch rundum die Bushaltestelle, den „Festplatz“ und das Aushängeschild Wahnhausens, die Fuldapromenade gründlich von umherliegendem Müll gereinigt wurde. Das Spektrum der aufgefundenen Gegenstände reichte von: „Kippen“, Pfanddosen, leere Zigarettenschachteln, Kunststoff bis zum halben Grabstein, der unterhalb des Friedhofs lag und der natürlich zurückgelassen wurde. Auch wenn Handarbeit angesagt war, hatten die Teilnehmer gute Laune, viel Spaß und somit einen schönen Tag. Mit der Gewissheit sich an einer nützlichen Maßnahme beteiligt zu haben, beendeten die freiwilligen Müllsammler die Aktion am Nachmittag nach etwa 3 ½ Stunden.