Sonne und ein schönes Ambiente im Fulda Freizeitzentrum Knickhagen. Dort traf sich die Fuldataler SPD, um ihre langjährigen Genossinnen und Genossen, die in diesem Jahr Jubiläum hatten, zu ehren. Von 13 zu Ehrenden kamen 8 nach Knickhagen, bei richtig guter Laune. Der Vorsitzende Thomas Scheklinski stimmten die Genossinnen und Genossen auf die Festlichkeit ein. Der SPD-Landtagsabgeordnete Oliver Ulloth war gekommen, um Danke zu sagen und einen Bericht aus Wiesbaden zu geben. Dann folgten die Ehrungen für 40-, 50- und 60-jährige Mitgliedschaft.
MdL Oliver Ulloth bei seinem „Abriss“ aus Wiesbaden
…war ein Besuchermagnet. Nach langer Coronapause konnten sich die Bürgerinnen und Bürger Fuldatals anlässlich dieser legendären Veranstaltung bei bestem Feierwetter treffen, feiern und miteinander ins Gespräch kommen.
Auch einige SPD-Mandatsträger ließen es sich nicht nehmen, auf dem Schulhof der Grundschule dabei zu sein.
v.li.: Thomas Scheklinski, Hanne Hesse, Susanne Murphy u. Marc Fischer
Nachdem am Kumpplatz das Wasser im Brunnen wieder floss, konnte bei guter Musik auf dem Festplatz bis in den Abend - gut versorgt mit Speisen und Getränken gefeiert werden. Die Simmershäuser Vereine und Verbände haben mal wieder gezeigt, wie ein Heimatfest organisiert wird. DANKE DAFÜR! Die Gäste freuen sich bereits auf das kommende Jahr: 950 Jahre Simmershausen!
Der historische Brunnen am Kumpplatz in Simmershausen
Auf der letzten Gemeindevertretungssitzung am 10. Mai wurde die nach Nordrhein-Westfalen verzogene Nadine Helbach verabschiedet. Die SPD-Fraktion bedankt sich bei Nadine für ihre engagierte und konstruktive Mitarbeit und wünscht ihr alles Gute in der neuen Heimat. Neues Gesicht und Stimme, in der SPD-Fraktion, ist Marc Fischer, der im Ortsteil Ihringshausen lebt. Wie viele wissen, ist Marc Fischer kein Neuling in der Kommunalpolitik, denn er hat langjährige Erfahrung hier in Fuldatal.
Marc Fischer
Durch das Ausscheiden von Nadine, kam es zu weiteren Veränderungen in den gemeindlichen Gremien. Susanne Murphy ist in den Ausschuss für Kultur und Soziales berufen worden und Marc Fischer wird Hanne Hesse im Bau-, Planungs- und Umweltausschuss ersetzen, die aus persönlichen Gründen den Ausschuss verlassen hat, aber dem Gemeindeparlament erhalten bleibt. Die Fraktionsführung bedankt sich bei Hanne für ihre Mitarbeit und ist überzeugt, dass diese neue Zusammensetzung wie gewohnt gut zusammenarbeiten wird.
Die abgängige Treppenanlage, Verbindung zwischen Junghecksweg und Meißnerstraße, wird erneuert. Eine Initiative der SPD-Fraktion in der Fuldataler Gemeindevertretung führte mit ihrem Antrag aus dem Jahr 2022 zu dieser Baumaßnahme.
v.li.: Noah Stabernack, Jörg Moldenhauer u. Dirk Eberhardt
Den Baufortgang der Tiefbauarbeiten besichtigten SPD- Mitglieder des Bau-Planungs- und Umwelt-Ausschusses, der SPD-Fraktion und des Gemeindevorstandes. Sie alle sind froh, dass der schlechte Zustand der Treppenanlage in der Vergangenheit zu keinen Unfällen geführt hat, denn dieser Weg wird gut frequentiert und ist bald wieder gut nutzbar.
An einer sehr informativen, kurzweiligen Veranstaltung im Niestetaler Rathaus konnte auf Einladung des Vorsitzenden Walter Becker von der AG 60Pus eine kleine Delegation der Fuldataler SPD teilnehmen.
v. li.: Karl-Heinz Möhle, Manfred Dörrbecker, Heidrun Gottschalk, Lothar Binding, Hanne Hesse, Thomas Scheklinski u. Maria Brandstetter
Lothar Binding, Bundesvorsitzender der AG SPD 60 plus und langjähriges Bundestagsmitglied im Finanzausschuss folgte einer Einladung seiner Heimatgemeinde Sandershausen, jetzt Niestetal. In seinem Vortrag „Wie gerecht ist unser Steuersystem“ zeigte er Wege auf, die die Kluft zwischen Arm und Reich schließen könnten – eine politische Mehrheit für ein gerechteres System bzw. für einen gerechteren Steuersatz gibt es derzeit aber nicht - vergessen ist der max. Steuersatz von 90 % nach dem 2. Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland!
war der Anlass für SPD-Mandatsträger aus Gemeindevorstand und Fraktion sich einen Eindruck vor Ort zu machen. Der Wald auf Privat-Gelände vor der ehemaligen Kasernenanlage in Rotwesten wurde vor kurzem radikal abgeholzt, obwohl der Bebauungsplan Nr. 30 der Gemeinde Fuldatal diese Flächen als Wald ausweist! Verantwortliche dürften dort gehandelt haben in der Hoffnung: "keiner hat's bemerkt", denn der Zuweg entlang der alten Straße nach Knickhagen ist öffentlich nicht befahrbar. Der ehemalige Baumbestand liegt abgesägt zur Weiterverwertung bereit und das Gelände gleicht einer Wüste. Die zuständigen Behörden werden sich vermutlich mit diesem "Fall" beschäftigen müssen.
Was mit "einem Streich" an Waldfläche zerstört wurde, wird nur mühsam wieder nachwachsen.
Aber: 43 neue Bäume auf dem Gelände der Gesamtschule Fuldatal tragen künftig zur positiven Klimabilanz unserer Region bei und wurden aus dem Projekt "1000 Bäume für den Landkreis Kassel" finanziert. Dieser Anblick macht Hoffnung und dient zum Vorbild - auch für private Gartenbesitzer in Fuldatal. Von diesen Bäumen haben alle FULDATALER etwas.
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